Henryk M. Broder vs. Ken Jebsen: RBB setzt KenFM ab

08.11.2011 – Ken Jebsen ist Reporter, Moderator, Produzent und Schauspieler. Seit April 2001 produziert und moderiert er die Radiosendung KenFM, die jeden Sonntag von 14 bis 18 Uhr auf Fritz, dem Jugendsender des RBB, ausgestrahlt wird.

Korrekt muss es eigentlich heißen „wurde“, denn am vergangenen Sonntag hat der RBB KenFM nicht gesendet. Das Format wurde kurzfristig aus dem Programm genommen, Hinweise auf die Sendung und Ken Jebsen von der Homepage des Senders entfernt.

Der Grund dafür: Ken Jebsen wird vorgeworfen, Antisemit zu sein und den Holocaust zu leugnen. Der Beweis: Eine Mail von Jebsen an einen Hörer, die Henryk M. Broder am 6. November auf seinem Blog „Achse des Guten“ veröffentlicht hat.

Update (24.11.2011) – Ende einer Posse: rbb wirft Ken Jebsen raus

Wer lesen kann ist klar im Vorteil

Eines vorweg: Bei der Mail, die Ken Jebsens Antisemitismus belegen soll, handelt es sich sicher nicht um eine schriftstellerische Meisterleistung. Der Text ist unstrukturiert und fehlerhaft. Offensichtlich handelt es sich bei der Mail um die Antwort auf eine Nachricht eines Hörers. Henryk M. Broder beschränkt sich allerdings darauf, Ken Jebsens Antwort zu veröffentlichen und behält die ursprüngliche Mail für sich. Das mag ein Zeichen für schlechten Stil sein, ändert allerdings nichts am Inhalt.

Der Antisemitismus-Vorwurf leitet sich von einem einzigen Satz aus Jebsens Mail ab, den Broder seinem Blogartikel wohlweislich als Titel voranstellt:

„ich weis wer den holocaust als PR erfunden hat.“

Für sich alleine betrachtet, lässt einen dieser Satz alarmiert aufhorchen. Broders Absicht folgend, interpretiert man ihn so, als würde Jebsen behaupten, der Holocaust sei nur eine PR Kampagne gewesen, deren Urheber er kenne. Keine Frage: Würde Ken Jebsen tatsächlich den Holocaust leugnen, dann wäre seine Suspendierung und das Absetzen seiner Sendung durch den RBB eine absolut angemessene Reaktion.

Jeder, der die Beiträge von Ken Jebsen kennt, muss hier allerdings mit Irritation reagieren. In zahlreichen Sendungen hat der Moderator den Holocaust als das größte Verbrechen der Menschheit gegeißelt. Darüber hinaus setzt er sich immer wieder für Grund- und Menschenrechte ein, verurteilt Krieg und Gewalt und macht auf das Leiden von Verfolgten und Armen aufmerksam.

Und weil all das nicht wirklich zu einem idiotischen Holocaust-Leugner und Antisemiten passt, sollte man den hervorgehobenen Textabschnitt im Kontext lesen.

„ich weis wer den holocaust als PR erfunden hat. der neffe freuds. bernays. in seinem buch propaganda schrieb er wie man solche kampagnen durchführt. goebbels hat das gelesen und umgesetzt.“

Jebsen spricht hier von Edward Bernays, einem Neffen von Sigmund Freud. Bernays gilt als der „Vater der Public Relations“ und brachte 1923 sein bekanntes Standardwerk „Crystallizing Public Opinion“ heraus. Joseph Goebbels studierte das Buch und nutzte seine Inhalte, um die antijüdische Propaganda im nationalsozialistischen Deutschland aufzubauen.

In seiner Autobiografie aus dem Jahre 1955 äußerte sich Edward Bernays über den Einfluss seines Buches auf die Propaganda der Nazis:

Ich wusste, dass jede menschliche Aktivität für soziale Zwecke benutzt oder antisoziale missbraucht werden kann. Offenbar war die Attacke gegen die Juden Deutschlands kein emotionaler Ausbruch der Nazis, sondern eine wohlüberlegte, geplante Kampagne.“

Genau dies beschreibt Ken Jebsen in dem betreffenden Abschnitt seiner Mail. Wer genau liest und sich mit dem genannten Zusammenhang auseinandersetzt, der begreift sofort, dass Jebsen natürlich nicht den Holocaust als PR Kampagne bezeichnet sondern vielmehr darstellt, dass die Nazis psychologisches und soziologisches Wissen genutzt haben, um die Deutschen gegen die Juden aufzubringen.

Er leugnet den Holocaust nicht sondern versucht sich stattdessen an einer Erklärung, wie es den Nazis gelungen ist, die gesamte deutsche Bevölkerung so zu manipulieren, dass sie einen Völkermord unwidersprochen hinnahm und an diesem maßgeblich mitwirkte.

Der RBB tanzt nach Broders Pfeife

Der RBB, vertreten durch den Programmchef des Jugendsenders Fritz, Stefan Warbeck, hat gestern eine Erklärung veröffentlicht, in der die Reaktion des Senders gerechtfertigt wird. Hier heißt es unter anderem:

„Gegen Ken Jebsen werden im Netz derzeit schwere Vorwürfe erhoben. Es kursieren Auszüge aus einem Mailverkehr zwischen ihm und einem Hörer seiner Sendung. Aufgrund einer Passage wird Jebsen nun vorgeworfen, Antisemit zu sein, den Holocaust und die Verbrechen des NS-Regimes zu leugnen.“

Offensichtlich ist es Henryk M. Broder gelungen, die Öffentlichkeit und den Sender auf eine geschickt ausgelegte, falsche Fährte zu locken. Selbst die Programmverantwortlichen haben es nicht für nötig gehalten, die beanstandete Passage vollständig zu lesen und zu recherchieren, wer Edward Bernays war und welchen Einfluss sein Buch auf die Propaganda der Nazis hatte.

Hätten sie das getan, dann wäre nur eine nachvollziehbare Reaktion möglich gewesen: Der Sender hätte seinen langjährigen Moderator gegen den Angriff von Henry M. Broder verteidigen und dessen manipulativen Versuch, Jebsen moralisch zu demontieren, entschieden zurückweisen müssen.

Stattdessen erlaubt der RBB dem bekannten Provokateur und Springer Glossen-Schreiber Broder einen direkten Einfluss auf sein Programm. Für einen öffentlich-rechtlichen Sender ist das ein intellektuelles und moralisches Armutszeugnis.

Natürlich weiß Henryk M. Broder ganz genau, wer Edward Bernays war. Natürlich kennt er den Zusammenhang zwischen dessen wissenschaftlichen Erkenntnissen und der antijüdischen Propaganda der Nazis. Und natürlich weiß er, dass Ken Jebsen weder Antisemit noch Holocaust-Leugner ist.

KenFM und Ken Jebsen dürften Broder allerdings seit langer Zeit ein Dorn im Auge gewesen sein und man kann sich das Frohlocken des alten Polemikers gut vorstellen, dem es gelungen ist, den RBB an der Nase herumzuführen und nach seiner Pfeife tanzen zu lassen.

123 Kommentare

Eingeordnet unter Kultur, Politik

123 Antworten zu “Henryk M. Broder vs. Ken Jebsen: RBB setzt KenFM ab

  1. Pingback: Jacobs Woche (06.11. – 12.11.2011) | Jacob Jung Blog

  2. Da ich ja nicht so gerne der einseitigen Betrachtung huldige:
    http://metropolenmond.de/node/353

    Ich denke, Broder und Jebsen benötigen aus ihrer Sicht viel Aufmerksamkeit, aus meiner ein paar hinter die Ohren. Wirklich – alle beide.

  3. ole

    Die Bewertungen der Kommentare hier lassen vermuten, dass die Broder-Jünger und Antideutsche schon wieder ausgeschwärmt sind. Gut vernetzt, viel zu viel Zeit, aber im Endeffekt eine rassistische wichtigtuerische Minderheit. Lautstark, aber nicht mehrheitsfähig. Wo man bei Jebsen „soviel versteckten Hass wie sonst auf NPD Seiten“ rauslesen will, bleibt schleierhaft. Das wohl eher bei Leuten wie Broder und dort noch nicht mal zwischen den Zeilen, sondern in Überschriften und neuesten Ausrastern.

  4. Wozu bezahlt „uns“ der Mossad sonst? Mal im Ernst: Diese Fixierung auf Broder als Feindbild trägt wirklich langsam pathologische Züge.

    • Ich finde gar nicht, dass man sich auf Broder „fixieren“ sollte. So wichtig ist er wirklich nicht. Und das „Feindbild“ schafft er auch ganz allein, ohne fremde Hilfe.

  5. Nie mehr RBB

    Ein unangepasster und beliebter Moderator wird einem selbstgefälligen, alten Gutmenschen geopfert, der sich offensichtlich auf seine alten Tage nochmal beweisen muss.
    Systemmedien eben, peinlich.
    Was gibt es jetzt als Ersatz, einen Rabbiner vielleicht ?

  6. Pingback: Ende einer Posse: rbb wirft Ken Jebsen raus | Jacob Jung Blog

  7. Pingback: Ende einer Posse: rbb wirft Ken Jebsen raus | Die besten deutschen Blogs aller Zeiten

  8. Anonymous

    Bedenklich finde ich – bei allem Respekt – einzig und allein die vergleichweise hohe Relevanz, die der Meinung von Herrn Henryk Modest Broder eingeräumt wird – wodurch ist diese gerechtfertigt?

  9. Ich habe den Artikel erst heute gelesen und mich zuerst sehr gewundert. Am Sonntag hatte ich doch KenFM live auf fritz gehört. Was hat denn der Broder wirklich gegen Ken Jebsen? Oder will Broker nur ein neues Buch verkaufen?

  10. gottmagus

    Für die einen ist der Holocaust ein historischer Fakt und für die anderen ist er eine Marke, die man für Geld, Ansehen und Ruhm ausschlachten kann und die man als Ausrede oder Drohung für jede noch so große Dummheit bringen kann. (Die Holocaustleugner interessieren dabei nicht).

    Broder erlaubt sich jede Unverschämtheit und pocht auf Meinungsfreiheit und andere Grundrechte, allerdings geht er in bester Gestapo- oder Stasi-Manier gegen Leute vor, die anders denken (Besser schaut es ja aber auf der anderen Seite auch nicht aus) und es sich herausnehmen Individuum zu sein.

    Das Problem bei dieser Ausschweifung Broders ist, daß er die rassistischen Vorbehalte seiner Jüngerlein gegenüber einem Halbiraner ausschlachtet und fleißig mit Nahrung versorgt.

    Auf der anderen Seite spielt auch Broder nur eine Rolle, die des großmäuligen, unbirrbaren angeblich konservativen, rechten und religösen Eiferers, der anderen Leute ein primitives dualistisches Weltbild predigt und von Leuten, die auf solch eine simple Welt stehen, begeistert angenommen wird. Solche Clowns gibt es aber auf allen Seiten, nur Broder ist einer, den man zumindest einmal einen Tritt zwischen die Beine verpassen möchte.

  11. Hallo Jungs und Mädels,

    zunächst einmal mein Lob für den sehr gelungenen Artikel. Ich bin eben über einen Artikel bei KSTA gestolpert der von der „Achse des guten“ dort veröffentlicht wurde. Einfach nur peinlich, dass um Broder so ein Personenkult aufgebaut wird und das auf Kosten der Wahrheit. Ich habe mit Auszügen aus diesem Artikel hier dort einen Kommentar verfasst. leider gibt es nur 1000 Zeichen, deshalb ist es ein wenig gedrängt. Schauen wir ob der Kommentar überhaupt durch die Moderation kommt.

    http://www.ksta.de/html/artikel/1322170832926.shtml

  12. Guter Artikel … kleine Anmerkung: die Biographie von Bernays stammt allerdings von 1965*. Nur so am Rande, macht den Artikel nicht falsch 😉

    PS*: vermutlich hast du aus Wikipedia zitiert, oder?

    • Ja, hab ich 😀

      Danke für den Hinweis. Ich lasse den Fehler drin, damit Dein Kommentar weiterhin stimmt.

      • Geht klar, Jacob, mach wie du es denkst … kannst ja 1965 in Klammern dahinter schreiben und mit meinem Korrekturkommentar verlinken – müsste bei wordpress ja gehen, oder?
        Zu Bernays … ich habe mich seit 2002 mit ihm beschäftigt, und der Eintrag bei Wikipedia mit Goebbels & „Crystallizing Public Opinion“ stammt auch von mir. Ich habe das in einem eigenen Blogartikel zu Jebsen, der tendenziell deine Richtung einschlägt, mal beschrieben.
        Ich fühle mich sozusagen „etwas verantwortlich“ 😉

  13. Hunne

    was hat jetzt die bezeichnung „PR-Kampagne“ mit dem Leugnen zu tun?

    ich weiß auch wer die Kampagne aufgebaut hat^^

    der herr broder sollte lieber mit dem mann diskutieren wenn er sich denn so im Recht fühlt und meint er hätte die besseren argumente…da er dies nicht tut ist eigentlich alles klar…stimmt wohl die kasse nicht mehr so in letzter Zeit!?

  14. Florian Gatte

    das hab ich geschickt:

    Lieber Herr Broder,

    warum wollen Sie nicht denken?

    Wir sind die Hinterbliebenen!

    Antwort:
    “ich weis wer den holocaust als PR erfunden hat”

    Denken ginge so:

    Der Holocaust war/ist eine PR-Kampagne.
    Der Holocaust wurde befördert durch/begleitet von eine/r PR-Kampagne.
    Der Holocaust wurde/wird zu PR-Zwecken missbraucht.

    Übrigens, mal aus dem Zusammenhang gerissen:

    Heimarbeit:

    Die Kinder kommen von Allah oder von Gott.

    Ist das Ihr ganzer Horizont???

    Gute Besserung

    Florian Gatte

  15. Demokratin

    Der Wolf im Schafspelz…

    oder wie man mit Begriffen in Deutschland um sich wirft, nur um sich dar zu stellen und Andersdenkende, die hinterfragen, zu denunzieren.

    Bravo Herr Broda, so kann man auch in der Öffentlichkeit auf sich aufmerksam machen. Und vor allen Dingen Geld verdienen.

    Ich kenne Ken Jebsen nicht persönlich, ich habe mir aber seine Internetseite und die Video`s auf Youtube angesehen.
    Ken Jebsen scheint mir genauso ein „Provokateur“ wie Herr Broder zu sein. Nur mit dem gewichtigen Unterschied, dass Ken Jebsen Wahrheiten anspricht und zum nachdenken anregt. Und nicht für den Springer Verlag tätig ist und somit das Kapital vertritt.
    Es ist aber eben in unserer verlogenen Gesellschaft immer noch ein großer Unterschied, ob Sarrazin (ehm. Bundesbanker) Rechtspopulismus verbreitet, das Kapital schützt oder irgend ein anderer „unbedeutender“ Mitbürger sich öffentlich zu einem brisanten Thema äussert. Auf dem rechten Auge sind ja auch die Medien und Politiker oft blind.
    Es ist wirklich sehr erstaunlich das Broder die Thesen von Sarrazin unterstützt und für Sarrazins Meinungsfreiheit eintrat aber bei Jebsen dies nicht zu lassen will. Bei Sarrazin ging es ja auch „nur“ um Türken/Migranten, während bei Jebsen es um Juden ging. Wo ist da der Unterschied was Rassismus angeht?! Zumal Sarrazin mit seinem Rechtspopulismus (gegen eigene LANDSLEUTE) die Gesellschaft zutiefst gespalten hat. Auch hat Broder eines vergessen…nämlich sich schlau zu machen was Antisemitismus wirklich bedeutet.
    Das Judentum ist eine Religion und der Holocaust war für auch u.a. nichts anderes als die Aneignung von Vermögen durch Genozid. Und irgend einer muß doch Hitler finanziert haben?! Ausser die deutsche Wirtschaft. Genozid betreibt der Westen im übrigen heute immer noch! Allen voran die Amerikaner! Und am Holocaust hatten sich die Wirtschaft, die Banken und auch sogenannte Volksgenossen bereichert! Bsp. Doku von Frontal21
    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite#/beitrag/video/1504998/B%C3%BCrokratische-Effizienz%22

    Die Deutschen, insbesondere die alte BRD, sollten endlich mal ihre Vergangenheit aufarbeiten! Kapitaleigner, die mit der Vernichtung der Juden sich Vermögen angeschafft hatten, sprich reich geworden sind, sei es durch Zwangsarbeit (Fam. Quandt) oder Vermögensanreicherung von den deportierten Juden, müssen sich heute immer noch nicht mit entsprechenden Steuern an der Gesellschaft beteiligen! Finanzbeamte, die das alles unterstützt hatten, hatten sogar nach 1945 eine glänzende Karierre in der alten BRD hingelegt. Dazu fällt mir nichts mehr ein, als die Erkenntnis, dass es immer noch viele Nazis gibt. Denn Ideologien werden ja weiter in der Familie verbreitet. Nein, sogar das auf Unrecht erworbene Vermögen wurde allseits durch die Politiker, den Staat geschützt. Dort sollte ein Herr Broder mal ansetzen und sich öffentlich dazu äussern. Und nicht an einer Aussage, die wahrscheinlich „nur“ unglücklich, provokativ gewählt wurde.
    Deutschland ist einfach nur noch traurig. Und wenn man die Äusserungen einer Bundeskanzlerin hört beschämend dazu!

    Es ist eine Schande, dass der RBB sich damit erpressen lässt und Broder zu feige ist, sich dem öffentlich in einem Dialog mit Ken Jebsen zu stellen.
    Nur darum geht es ja gar nicht. Der RBB hat einen Grund gesucht um Jebsen los zu werden. Jebsen hatte die Jugendlichen zu sehr über die Geschehnisse und Zusammenhänge in der Welt aufgeklärt, besonders über Amerika. Das kann sich ein abhängiges Deutschland, dass bis heute noch nicht seine Souveränität wieder erlangt hat, einfach nicht leisten.

    • Fiddi

      passt doch super ins Bild, der RBB hat nen Anruf gekriegt „von ganz oben“ und bekam mitgeteilt das Jebsen entfernt werden muss, schließlich will man bald den Iran angreifen mit einem Angriffskrieg, man wird aber behaupten es geht nicht anders weil der Iran böse ist, Jebsen ist zur hälfte Iraner und hätte diese Propaganda untergraben, sogar ganz offiziell über ein Mainstream-Medium, um dass zu verhindern hat man sich Broder ins Boot geholt und an einem Komplott geschmiedet, Broder war sofort feuer und Flamme, der einzige Lohn, den man ihm versprechen musste war die Aussicht darauf bald der einzige Mensch im deutschsprachigen Raum zu sein, der zumindest teilweise noch seine Meinung sagen darf

  16. Was soll man noch sagen…… Die Zionisten sind sehr fleißig und die Deutsche in allgemeine sehr eingeschüchtert. Sie trauen sich nicht offentlich ihre Meinung zu sagen. Mutige Menschen haben auf der Welt Seltenheitswert. Die meisten Menschen sind feige. Sie können aus einem Löwe kein Kaninchen machen und aus einem Kaninchen ein Löwe. Man hat das Gefühl, die Deutsche liegen in Wach-Koma. Revolutionen entstehen nur wenn die Bäuche leer sind, unsere sind noch zu voll.
    mundderwahrheit

    • Ich habe gerade gelernt, dass ein leerer Bauch kein guter Revolutionär ist, denn ein leerer Bauch ist nur so lange revolutionär, bis er wieder gefüllt ist.
      Ein leerer Bauch ist leicht korrumpierbar.

  17. ja, wo ist mein Kommentar von heute? Ich habe die Zeit nicht das gleiche noch man zu schreiben!
    mundderwahrheit

  18. Pingback: Kulturstudiosendung Klartext – zu Gast Ken Jebsen – oder besser bekannt als kenfm | Netzwerk Volksentscheid

Hinterlasse einen Kommentar